Herzlich Willkommen auf den neu gestalteten Internetseiten der ZuBRA. Drei Kommunen - ein Ziel: Zukunft gestalten! Nicht reagieren, sondern agieren.
Die Zukunft aktiv gestalten. Das ist ZuBRA - Zukunft Bebra. Rotenburg und Alheim. Stadtumbau in ZUBRA heißt ein Förderprogramm, das die Kommunen bei Stadtentwicklungsaufgaben im Zusammenhang mit den Folgen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels unterstützt. Unter dem Motto „Stadtentwicklung ohne Wachstum“ reagiert das Förderprogramm auf die sich abzeichnenden Entwicklungen.
Erfahren Sie mehr über die interkommunale Zusammenarbeit der drei Kommunen.


BEBRA
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Rathaus Bebra
Rathausmarkt 1 • 36179 Bebra • Tel.: 06622-5010

ROTENBURG/FULDA
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Rathaus Rotenburg/Fulda
Marktplatz 15 • 36199 Rotenburg an der Fulda • Tel.: 06623-93301

ALHEIM
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Rathaus Alheim
Alheimerstraße 2 • 36211 Alheim-Baumbach • Tel.: 06623-92000

Aktuelle Projekte

  • Bahnhof Bebra

    Folgeprojekt Der Bahnhof in Bebra war lange Zeit einer der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte...

  • Bahnhof Rotenburg

    Der Rotenburger Bahnhof birgt großes Potential für die gesamte Stadtentwicklung. 2011 wurde ein...

  • Band der Bahnhöfe

    Stadtumbauprojekt Die drei Bahnhöfe in Bebra, Rotenburg a. d. Fulda und Alheim-Heinebach werden...

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Telefax +49 (6622) 501-200

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Sechs Bürgermeister stehen für die Zukunftsstadt ZuBRA 2030+

6 BM Zukunftsstadt

Bürgerinnen und Bürger diskutieren interkommunal viele Ideen zum Thema Gebäudesanierung

Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus sechs Kommunen befassten sich mit Themen wie energieeffizientes Wohnen in Stadt und Dorf, Erhalt und Nutzung alter Bausubstanz in einer lebenswerten Region.
Am 2. November fand die erste ZuBRA-Werkstatt in Rotenburg a. d. Fulda statt, im Bürger- und Tourismuszentrum direkt am Bahnhof. Überschrift der ersten Werkstatt war das Handlungsfeld der zukunftsfähigen Sanierung, mit dem die ZuBRA-Vision der interkommunalen Zusammenarbeit greifbar gemacht werden soll. Was bedeutet für uns zukunftsfähig und was wäre beispielhaft in Bezug auf die Sanierung von Bestandsgebäuden in den städtischen und dörflichen Ortslagen in unserer Region?

Akteure diskutierenDiese und weitere Fragen bis hin zu möglichen Modellgebäuden dienten als Leitplanken für die Diskussion der vierstündigen Veranstaltung. In mehreren Kleingruppen erarbeiteten Akteure aus den sechs Kommunen Kriterien und Ideen zu Erhalt und Nutzung von leerstehenden oder sanierungsbedürftigen Gebäuden.  Darüber hinaus wurde diskutiert, wie sich andere Handlungsfelder wie z. B. Demografie, Energieeffizienz, nachhaltige Energieversorgung und Bildung mit Sanierungsprojekten verbinden lassen. Eingebracht haben sich Vertreter der Stadtverwaltungen (z. B. Bauämter, Denkmalschutz, Bürgermeister), aus dem Handwerk, aus der Bildung, aus der Wissenschaft, Energieberater und interessierte Bürger. Am Ende der Werkstatt gelang es eine Arbeitsgruppe zu bilden, die das Thema der zukunftsfähigen Sanierung im weiteren Prozess vorantreiben wird.

Bild 1: 6 Bürgermeister wollen die nachhaltige Regionalentwicklung von ZuBRA gemeinsam stemmen.(S. Säck-da Silva, deENet e.V.)
Bild 2: Rund 60 Akteure diskutierten viele Ideen in einer lebhaften Veranstaltung (O. Kuklinski, PlanKom)